Naturheilkundliche Therapien bei Magen- und Darmbeschwerden, Schmerzen, Athrose, Rheuma, depressive Verstimmungen und hormonellen Erkrankungen
“Das Milieu ist alles” (Bernard) und Viren, Bakterien und Pilze entwickeln sich entsprechend ihrem Milieu. Dieses wird von verschiedenen Faktoren geprägt.
Die Sanum-Therapie verändert das Milieu so, dass Gesundheit entstehen kann. Prof. Dr. Enderlein fand heraus, dass die pathologischen Formen verändert werden können durch die Sanum-Medikamente.
Krankheiten können durch Milieuveränderungen entstehen, sei es eine Darmträgheit, eine Erkältung, Rheuma oder eine Blasenentzündung. Dadurch, dass Viren, Bakterien und Pilze einen guten Nährboden vorfinden, können sie sich vermehren und verbreiten. Dieses Milieu so zu verändern, dass die Lebensmöglichkeiten für Viren, Bakterien und Pilze kein Weiterleben mehr ermöglichen, hat sich die Sanum-Therapie zu eigen gemacht.
Dazu gehört auch, dass Schlacken und Abbauprodukte durch Ausscheidungsorgane wie Lymphe, Nieren, Atmungsorgane, die Haut und das Verdauungssystem abgebaut werden. Nicht immer gelingt das, besonders wenn das Milieu so verändert ist, dass der Körper nicht mehr ausreichend ausscheiden kann, sondern im Körper ablagert.
Ich arbeite mit Entgiftung und Entsäuerung verschiedener Naturheilmittel, z.B. Sanum, Spenglersan, Pascoe oder Phönix. Eine Darmreinigung und ein Darmaufbau folgen, denn der Darm ist unser wichtigstes Immunsystem und arbeitet auch eng mit dem Gehirn zusammen. Je nach Erkrankung und Patient setze ich die Sanum-Therapie ein oder Produkte der oben genannten Firmen.
Bei hormonellen Erkrankung arbeite ich auch mit bioidentischen Hormonen.
Dem ganzen Procedere können auch Laboruntersuchungen vorausgehen (z.B. Speicheltest, Stuhlntersuchungen), wenn keine Laborberichte vorhanden sind, um die Therapie genau abstimmen zu können. Ebenso nutze ich den Bioscanner, der die Anamnese und die Kontrollen auf der Zellebene unterstützt.
Ist der Körper entlastet, geht es weiter mit der weiteren Therapie. Auch diese gestalte ich individuell mit der Sanum-Therapie oder für den Patienten und der Erkrankung passenden Medikation.
So ein Prozess findet nicht von heute auf morgen Besserung. Es bedeutet auch, dass der Patient an der Gesundung beteiligt ist durch seine Mitarbeit. Wichtig sind die regelmäßige Einnahme der Präparate, Rückmeldung bei Verschlechterung und Verbesserung und Kontrolltermine.
Bei Fragen scheuen Sie sich nicht, mich anzurufen.